Nun, die Lösung ist relativ einfach. Kollege Melchior hat in seinem Beitrag Schäubles Amok eine Quelle verlinkt, die ich eben gelesen habe. Dort findet sich eine Aussage von WibaS:
Politiker und Öffentlichkeit müssten sich diesen Debatten endlich stellen.
Es müssen sich nicht nur Politiker und die Öffentlichkeit einer Debatte stellen, sondern auch WibaS selbst. Es ist an der Zeit, dass er zur Kenntnis nimmt, dass seine Forderungen nicht das Allheilmittel sind.
Und Politiker und die Öffentlichkeit zu einer Debatte aufzufordern ist in meinen Augen dann ganz schlechter Stil, wenn das Ergebnis doch sowiso schon feststeht: WibaS Position ist ja bekanntlich nicht verhandelbar.
WibaS sagte auch:
Einseitige Entscheidungen hülfen hier nicht weiter.
Wenn man den Satz nicht nur auf Entscheidungen, sondern auch auf politische Forderungen und Diskussionen bezieht: Ausgesprochen schade, dass er sich selber nicht daran hält.
Zum Thema sich einer öffentlichen Debatte stellen:
WibaS selbst stellt sich auch keiner öffentlichen Debatte, weil - ach lest WibaS' Textbaustein doch selber...
1 Kommentar:
was den schnüffelblogger auch noch interessieren dürfte: http://informiert-wolfgang.de/ :D
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