Dienstag, 20. November 2007

Was ein Staat mit Daten macht...

Ich bin versucht zu schreiben: "schaut Euch an, was passiert, wenn Ihr dem Staat Daten gebt!"

Aber das ist falsch. Viele, viele, viele Daten werden dem Staat nicht freiwillig gegeben, sondern er erhebt sie zwangsweise, was das nachfolgende noch ein Stückchen bedenklicher macht:

CDs mit Privatdaten von 25 Millionen Briten verschwunden

Mit bestem Dank an Anonymous für den Hinweis in den hiesigen Kommentaren!

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bedenklich? Ja. Trotzdem habe ich mich gefreut, dass sowas endlich mal passiert. Vielleicht wachen die Leute ja doch noch irgend wann mal auf. Daten sind eben nicht sicher, egal wer sie hat.

Anonym hat gesagt…

Tja -- wie kann man nur auf die Schnapsidee kommen, derartige Daten unverschlüsselt auf die Reise zu schicken??

Anonym hat gesagt…

Aber wenn sie verschlüsselt wären, dann würde die Regierung noch mehr Quatsch erzählen, dass die Diebe da ja nicht dran kämen.. auf die Idee, dass jemand auch den Schlüssel klauen könnte kommt dann natürlich keiner.

Anonym hat gesagt…

Die Daten waren doch verschlüsselt! Ist doch alles bestens: Passwörter kann man nicht knacken, und CDs gehen nicht in der Post verloren.

Anonym hat gesagt…

Moin moin,

in den Meldungen hieß es, dass die Dateien passwortgeschützt seien. Ich "hoffe" mal die haben irgendein M$Office Produkt(mein Tipp ist Excel ;-) ) eingesetzt, dann sollte den Findern http://www.lostpassword.com/excel.htm helfen. So wie ich die Deppen von Regierungsstellen kenne, ist das Passwort auch trivial oder ein Fahrradschloss. Siehe auch: http://blog.fefe.de/?ts=b9c32994

GWH