... veröffentlicht jetzt das Oberschnüffelministerium.
Fazit: Alles streng im Rahmen der FDGO, es ist nicht gefährlich und tut auch nicht weh (höchstens im Nachhinein, wenn man denn pflichtgemäß davon informiert wird, das Opfer einer Schnüffelattacke geworden zu sein).
Wer’s glaubt, wird selig, und wer nicht, kommt auch in den Himmel (und wer es sich nicht antut, diesen Beschwichtigungssermon zu lesen, hat auch nichts verpasst).
Die wichtigste und vorrangige Frage, was „Online-Durchsuchungen" eigentlich konkret sind, wird natürlich nicht beantwortet. Bezeichnend immerhin, dass diese FAQs so in’s Netz gestellt werden, als sei die Online-Schnüffelei heute schon gängige Praxis.
Montag, 19. November 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen