Freitag, 9. Februar 2007

Willkommen, Herr Kollege!

Gestern Abend bat mich der Kollege Dominik Boecker, hier als Gastautor mitwirken zu dürfen. Dieser Bitte bin ich gerne nachgekommen. So sind wir doch schon zwei, die - bei aller Ohnmacht gegenüber der dumpfen Masse, die angeblich „nichts zu verbergen" hat *) - immerhin nicht tatenlos zusehen wollen, wie die persönliche Freiheit mit erheblich zunehmendem Tempo immer weiter den Bach runtergeht.

Weitere Mitstreiter(innen) sind gern gesehen!

*) Heinz Rudolf Kunze sagte hierzu einmal - es ist schon ca. 20 Jahre her - „Schämen sollte sich jeder, der - so gesehen - nichts zu verbergen hat."

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