Gestern Abend bat mich der Kollege Dominik Boecker, hier als Gastautor mitwirken zu dürfen. Dieser Bitte bin ich gerne nachgekommen. So sind wir doch schon zwei, die - bei aller Ohnmacht gegenüber der dumpfen Masse, die angeblich „nichts zu verbergen" hat *) - immerhin nicht tatenlos zusehen wollen, wie die persönliche Freiheit mit erheblich zunehmendem Tempo immer weiter den Bach runtergeht.
Weitere Mitstreiter(innen) sind gern gesehen!
*) Heinz Rudolf Kunze sagte hierzu einmal - es ist schon ca. 20 Jahre her - „Schämen sollte sich jeder, der - so gesehen - nichts zu verbergen hat."
Freitag, 9. Februar 2007
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