Google hat testweise damit begonnen, über sein Adsense-Werbeprogramm noch mehr Daten über die Anwender zu sammeln. Das Ziel dahinter ist klar - die Anzeigen sollen noch stärker auf die Nutzer und deren Interessen zugeschnitten werden, und das geht umso besser, je mehr man über die Nutzer weiß. Wer nicht am Testprogramm teilnehmen möchte, muss es ausdrücklich ausschalten, von Hause aus ist ab sofort jeder Benutzer einfach Testkandidat. Die User bekommen eine eindeutige ID zugeteilt und lassen sich so von Google wiedererkennen.
Nach Informationen des Googlewatchblogs werden neben der Uhrzeit der Bannereinblendung und der Banner-ID nun auch die User-ID und die IP sowie soweit vorhanden auch der Referer gespeichert. Die Opt-Out-Funktion auf den Google-Adsense-Seiten erlaubt es Testunwilligen, aus dem Programm auszusteigen, wobei Google verspricht, auch die bisher gesammelten Daten zu löschen.
Dass Google diese Daten vor der Löschung noch kurz an das
3 Kommentare:
Aber daß Videoaufzeichnungen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und anderer privater Stellen demnächst an die Berliner Polizei überspielt werden, ist demnächst traurige Wahrheit. Die Nachfolge-Organisation der SED bringt da gerade ihr Fachwissen ein, wie es scheint.
Wer diese Bannereinblendungen und Cookies braucht und zusätzlich noch bei Google angemeldet ist während er im Internet surft, braucht sich doch wirklich nicht wundern.
Es ist bekannt, dass Google alle möglichen Daten vom User aufzeichnet.
Es gibt übrigends eine Möglichkeit, alle Nachteile von Google zu umgehen: www.scroogle.org.
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