Daten von 500.000 Bürgern lagen offen im Netz
Name, Adresse, Religion, sogar Passbild - durch eine spektakuläre Datenpanne konnten Internet-Nutzer die Meldedaten von 15 deutschen Städten und Gemeinden abrufen. Das verantwortliche Unternehmen hatte den Zugangscode zugänglich gemacht: "Ein Lapsus", meint der Firmensprecher. ... Mit einem voreingestellten Zugangscode in der Verwaltungssoftware konnten Adressen, Passbilder und Religionszugehörigkeiten von etwa 500.000 Bürgern abgerufen werden, teilte das Unternehmen HSH aus Ahrensfelde bei Berlin am Montag mit.
Schöne neue Datenwelt - aber wer nichts zu verbergen hat ...
P.S. Mehr zum Thema heute Abend bei Report München.
2 Kommentare:
Ist es nicht so, dass die Passbilder gar nicht hätten gespeichert werden dürfen?
keine Ahnung.... aber wie sollen sie sie drucken, wenn sie sie nirgendwo speichern dürfen? wenn die erst mit 3 Tagen Verzögerung gelöscht werden ist mir das ehrlich gesagt egal.. sie dürfen halt nur nicht öffentlich werden.
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