Seit dem Jahr 2004 wurden in GB 120 Speichermedien mit sensiblen Daten verloren. Diesmal ein USB-Stick mit Reiserouten von Soldaten. Bei diesem Jubiläum gab es vom Verteidigungsministerium (der zuständigen Stelle) folgendes Statement:
"(...) ein bedauerlicher Zwischenfall (...)"
Ja, nee. Ist klar...
Sollte das Verteidigungsministerium nicht für Sicherheit sorgen, statt dieselbe zu gefährden und Kram anschließend kleinzureden?
Dienstag, 9. September 2008
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4 Kommentare:
Gibts es eine Quelle? :)
Ja, mir schwante gestern auf dem Heimweg, das ich da was vergessen habe: http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/cornwall/7605923.stm
Bei Google sind meine Daten mit Abstand technisch sicherer aufgehoben als bei staatlichen Stellen, seien es britische oder deutsche.
MFG
Justus-Anonymus
Je mehr Daten verlorengehen desto besser: Verlorene Daten sind manipulierbar, unglaubwürdig, wertlos.
Wenn man die Datensammelwut nicht aufhalten kann muss man eben am anderen Ende ansetzen: Die so gierig aufgesogenen Informationen entwerten, zum Beispiel in dem man die Datenträger in dunkle Kanäle schleust. Datenschutz durch Datenunsicherheit.
Herzlichen Dank den Britischen Datenentwertern!
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