Besonders beliebt bei den Ermittlern des FBI ist der "Computer and Internet Protocol Address Verifier", kurz CIPAV. Das FBI nutze laut dem Dokument gezielt Sicherheitslücken zum Beispiel im Browser um die Malware auf dem Zielrechner zu installieren. Das Programm sendet dann Informationen über angesteuerte Internetadressen oder angeschriebene Mailadressen. Ähnlich wie die in Deutschland eingesetzte Vorratsdatenspeicherung werden keine Inhalte gespeichert. Was die Software nach Ansicht von Wired besonders gut kann, ist das Enttarnen von Verschleierungstaktiken wie Proxy-Server oder Anonymisierungsdienste.
Dann wird es wohl nicht lange dauern ähnliche Aktivitäten auch in diesem unseren (?) Lande zu beobachten sind.
1 Kommentar:
Aber wir werden den Trojaner bestimmt nicht unnötig einsetzen, versprochen. Es sei denn, wir tun's doch.
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